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Chronik der Firma Klausner

Der heute rund 50 Mitarbeiter zählende Betrieb der Firma Klausner entwickelte sich aus einem 1963 gegründeten Planungsbüro des Heizungs- und Lüftungstechnikers Ing. Eduard Klausner. Der gute Ruf durch die ausgezeichnete Arbeit und das Engagement aller Mitarbeiter machten schon bald Industrie- und Hotelbetriebe auf die Firma Klausner aufmerksam. Im Laufe der Zeit wuchs die Ing. Eduard Klausner GmbH auch kontinuierlich um den Ansprüchen sowohl von Partnerbetrieben in der Industrie als auch von Einzelkunden gerecht werden zu können. Der Beitritt zu der Handwerkervereinigung ZeBRA Meisterbetriebe, die sich primär mit Sanierungen im Wohnbau beschäftigen führte zu einer weiteren Ausdehnung des Tätigkeitsfeldes.

Mit der Betreibung eines Bäderateliers versucht die Firma auch neue Akzente im Bereich Bäderplanungen setzen. Hierbei werden dem Kunden Komplettlösungen im Bereich Bad geliefert, wobei die gesamte Koordination und Abwicklung kostenlos durch die Firma Klausner erfolgt. So setzt die Firma Klausner auch alles daran um weiterhin am neuesten Stand der Technik zu sein und auf den Kunden zugeschnittene Lösungen zu bieten. Vor allem wird auf die Beratung und die daraus resultierenden individuellen Lösungen größtes Augenmerk gelegt. Als Betrieb, der im gesamten Einzugsgebiet von Spittal/Drau tätig ist, ist es natürlich unumgänglich eine vielfältige Palette an Fähigkeiten vorweisen zu können. Seit 2008 wurde ein zweiter Standort in der benachbarten Stadt Gmünd gegründet und die Entwicklung verläuft äußerst positiv.

Ihre Aussicht für die Zukunft sieht die Firma Klausner in einer Verdichtung des Fernwärmenetzes im Stadtgebiet von Spittal an der Drau und in dem Forcieren von alternativen Energieformen in Bereichen außerhalb von Fernwärmeprojekten. Dies erachten wir als wesentliches Kriterium um einerseits eine vernünftige Alternative zu den derzeit sehr billigen fossilen Brennstoffen bieten zu können und um andererseits den energiepolitischen Trends Genüge zu tun. Wir sehen die Unabhängigkeit von umweltbelastenden Energieformen aus dem Ausland als primäre Zukunftschance für unsere Region in dreierlei Hinsicht:

um Arbeitsplätze in unserer Region zu schaffen
um Kapital, das ansonsten für fossile Brennstoffe ins Ausland abwandern würde, in der Region behalten zu können
um unsere Umwelt in der großartigen Form, wie wir derzeit noch haben, weiterhin genießen zu können.